Höchster Kreisblatt vom 10.3.2010
"[...] Doch vor allem gehen die Stücke richtig gut ins Ohr. Die Musiker verstehen ihr Metier. [...] Stilistisch festmachen lassen sich die Lieder über Diskotheken-Frauen, Humpty Dumpty und Dinge, die selten gelingen, nur schwerlich. Irgendwo im alternativen Bereich, zwischen 80er-Jahre-Deutschpunk und bluesigem Soul, liegen die durchweg auf Deutsch gesungenen Lieder der Band. [...]"


Frankfurter Neue Presse vom 19.5.2009
Kulturtipp des Tages - Joergundtoene CD-Release im Clubkeller Sachsenhausen


Hofheimer Zeitung vom 1.2.2008
"[...] Zusammen mit Antonius Koch, Schlagzeug, und Stefan Kreuscher, E-Bass, wird Jörg Woinowski Stücke von seiner aktuellen CD "Ungeheuer, gut" und anderes spielen. Die Lieder erzählen von Dingen, die selten gelingen, Darwin, dem Tierkarussel, Zeichenregeln, Liebe und vielem mehr. Jörg Woinowski hat seine CD, auf der Dennis Bergmann, Janina Hacker, Monika Lück und Juliane Schaper mitwirken, im September letzten Jahres in Stellas Bistro in Höchst noch solistisch dem Publikum vorgestellt und dabei Stefan Kreuscher für eine Zusammenarbeit gewinnen können. Stefan Kreuscher ist ein erfahrener Bassist, den man zur Zeit in der Musicalproduktion "Five Guys named Moe" am English Theatre in Frankfurt hören kann. Mit Antonius Koch, einem jungen begabten Schlagzeuger, hat Jörg Woinowski schon früher gespielt. Die drei Musiker werden das unterhaltsame Programm aus Stücken, die Jörg Woinowski getextet und komponiert hat, in klassischer Bandbesetzung darbieten. [...]"


Höchster Kreisblatt vom 26.9.2007
"Wer einen Maler oder Dichter fragt, was er mit seinem Bild oder seinem Gedicht aussagen will, bekommt oft zu hören, das Werk sei die Antwort. So ist es auch bei Musiker Jörg Woinowski, der am Freitag, 28.September, seine neue, zweite CD in Stellas Bistro Bar, Leunastr. 38, vorstellen wird (Beginn: 20.30 Uhr). Die elf Stücke auf dem Tonträger "Ungeheuer, gut" sind laut Woinowski "definitiv keine Kinderlieder". Warum aber dann die kindliche Aufmachung der CD, die mit naiven Tierporträts verziert ist? "Die Antwort auf die Frage ist die Platte selbst", sagt der 33-Jährige. Der gebürtige Höchster, der nach Abstechern nach Hattersheim und Unterliederbach seit zwei Jahren wieder in Höchst wohnt, ordnet seine Musik "stilistisch im Rockpop mit Ausreißern in alle Richtungen" ein. Inhaltlich geht es um Frauen, die in der Disco autistisch vor sich hertanzen, um Aggressionen, die mitunter leichter fallen als das Denken, und um Realitätsflucht. [...]"


Hofheimer Zeitung vom 26.6.2007
"[...] Jörg Woinowski begeisterte vor allem mit originellen Überlegungen zum alltäglichen Wahnsinn des Lebens. Er ist in Hofheim kein Unbekannter. [...]"


Hofheimer Zeitung vom 9.2.2007
"[...] Neben dem Schlagzeugspiel widmet Jörg Woinowski viel Zeit der akustischen Gitarre und vertont eigene Texte. Befragt nach dem Inhalt seiner Lieder antwortet er: "Wenn ich in zwei Sätzen zusammenfassen könnte, wovon meine Lieder handeln, dann müsste ich mir nicht die Mühe machen, sie zu schreiben." 2006 hat er sich mit seinem Programm unter anderem im Dreikönigskeller in Frankfurt-Sachsenhausen vorgestellt, und für das Frühjahr 2007 ist die Veröffentlichung seiner neuen CD geplant. [...]"

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